endlich schönes wetter?
doch wieder nur regen
die stimmung steigt
die stimmung sinkt
regen
bei regen ist die welt grau
genau wie die stimmung
grau
bei sonne ist die welt bunt
genau wie die stimmung
bunt
alle sind glücklich

ich wünsche allen schöne semesterferien so fern sie sie denn haben und nicht arbeiten müssen oder eine hausarbeit schreiben oder ähnliches. da soll noch ma einer sagen studenten sind faul!!!
aber trotzdem muss jetzt ersma gefeiert werden!!!!!

Ein Geräusch. Julien war starr vor Angst und Schreck. Olivia satnd da wie angewurzelt. Etwas großes dunkles kam schnaufend auf sie zu. Mit einem lauten Schrei nahmen sie die Beine in die Hand und liefen weg. "Das war der böse Mann ", schnaufte Olivia."Der tut der Ziege weh..!!!" Zu Hause angekommen wartete Mama schon sorgenvoll auf die beiden. Sie war natürlich stinksauer."Wo wart ihr " schrie sie. "Mama, die Ziege", sagte Olivia und fing bitterlich an zu weinen. Da war Mama natürlich nicht mehr so ganz böse, nur noch ein bisschen. Olivia erzählte Mama was passiert war."Mama können wir die arme Ziege nicht doch kaufen?Wir müssen ihr doch helfen....."

fortsetzung folgt (bald) bei http://sarahmi.twoday.net

schwarz (: weiß
weiß (: schwarz pink? Hass rot
Toleranz?
schwarz ): weiß
weiß ): schwarz braun Liebe orange? Gewalt
Akzeptanz?
schwarz *: weiß gelb
weiß *: schwarz Freundschaft grün?

Warum gibt es immernoch Menschen die meinen, sie seien etwas besseres als andere?
Warum gibt es immernoch Menschen, die andere aufgrund ihrer Hautfarbe einfach so beleidigen oder sogar verprügeln oder töten?
Darf man für Menschen einfach nur den Ausdruck einer Farbe benutzen?
Wissen einige Leute nicht, dass alle Menschen gleich sind?
Hat ihnen niemand beigebracht, was Toleranz ist?
Wie bringt man es ihnen bei?
Können sie nicht lernen?
Sind sie dumm?
Wer hat Schuld?
Wer ist ein schlechtes, und wer ein gutes Vorbild?

Und wie?“
„Wir rufen die Polizei!“
„Meinst du, die helfen uns?“ „Klar.“
Am nächsten Morgen rief Julièn die Polizei an. War aber sehr enttäuscht, denn dort wollte ihm niemand helfen.
„Tja, war wohl nichts!“, sagte Olivia schnippisch.
„Okay, also doch. Heute Nacht retten wir die Ziege.“
Gesagt, getan.
Kaum waren Alma und Pierre im Bett, zogen die beiden los.
„Hoffentlich bemerkt er uns nicht.“ Flüsterte Olivia ängstlich.
„Ach Quatsch, wir sind einfach leise.“
Am Haus von Herrn Lebrand angekommen, gingen sie durch die Büsche in den Garten. Das Licht im Haus war noch an.
„Versteck dich!“ zischte Julièn, „Wir müssen noch ein wenig warten!“ Olivia zitterte am ganzen Körper. Kurze Zeit später ging das Licht aus.
„Wo ist die Ziege?“ fragte Olivia.

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Vielleicht konnte sie Herrn Lebrand auch so überzeugen, ihr die Ziege zu geben.
Aber da noch mal hin? Der ist doch so böse…
Olivia wusste sich nicht zu helfen und sie begann wieder zu weinen.
Soll sie die Ziege klauen? Was blieb ihr sonst noch übrig“
„Heute Nacht, wenn Mama und Papa schlafen, rette ich die Ziege.“
Als es Abend war, packte Olivia ihre Sachen und wartete. Sie war schrecklich aufgeregt. Was, wenn der Mann sie entdeckt? Oder Mama und Papa? Oder der blöde Julièn? Der wird sie garantiert verpetzen. Der mag sie eh nicht.
Es war 22 Uhr. Mama und Papa gingen um die Zeit immer zu Bett, das wusste Olivia.
Sie beschloss sich auf den weg zu machen.
Tür auf, kurz um die Ecke geguckt und los. „Bis jetzt ist doch alles gut.“ Dachte Olivia.
Plötzlich stand Julièn vor ihr...

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„Wir müssen ihr helfen!“
„Och, Olivia, was sollen wir denn schon tun. Ich habe keine Zeit für so etwas. Ich muss jetzt das Essen machen und das Geld ist im Moment auch knapp – wir können die Ziege nicht kaufen.“
Alma war sehr blöd, das fand Olivia zumindest. Wie konnte Alma nur so blöd sein? Olivia war traurig und sauer und schrie Alma an: „Mama, du bist blöd, du magst mich gar nicht mehr!“ Dann rannte sie aus der Küche und schlug die Tür hinter sich zu. Wütend stapfte sie zu Theresa um ihr von den Gemeinheiten ihrer Mutter zu erzählen. Sie war wirklich böse.
Olivia überlegte, wie sie nun alleine die arme kleine Ziege retten konnte.
Sollte sie Mama Geld klauen? Oder doch ihr Spielzeug verkaufen?
Es war schwierig.
Olivia beschloss noch einmal über die ganze Sache zu schlafen. Die arme Ziege ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Am nächsten Tag beschloss sie, einfach mal in Mamas Portemonnaie zu gucken, was denn da so drinnen ist.
„Eigentlich darf man ja nicht stehlen, aber es ist ja für einen guten Zweck.“ Sagte sie sich immer wieder.
Doch gerade, als sie das Geld stibitzen wollte, kam Mama.


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Theresa blieb lauschend stehen. Sie hörten ein leises Wimmern, doch sehen konnten sie nichts. Die Hecke war zu hoch. Das Wimmern wurde immer lauter. „Sollen wir mal gucken, was da los ist?“ fragte Olivia Theresa. Sie suchte eine Lücke in der Hecke, durch die sie schlüpfen konnten. Kaum hatten sie eine gefunden, waren sie auch schon auf der anderen Seite. Olivia schrie vor Schreck.
Im Haus sprang der alte Herr Lebrand auf und guckte verwundert aus dem Fenster. Olivia hatte Angst vor ihm,wie alle Kinder.
„Was willst du hier?“ schrie er wütend, „Mach, dass du weg kommst!“ Olivia und Theresa schlüpften so schnell sie konnten wieder durch die Hecke und rannten nach hause.
Dort angekommen lief Olivia zu Alma und erzählte ihr, was passiert war.
„Mama, der alte Mann hat eine kleine Ziege. Der geht es gar nicht gut. Sie hat nichts zu fressen und ist ganz dünn. Und sie hat Aua. Mama, können wir ihr helfen?“


....fortsetzung folgt... http://sarahmi.twoday.net

Sobald Olivia aus der Schule kam, ging sie zu Theresa um mit ihr zu spielen. Manchmal vergaß sie dabei sogar ihre Hausaufgaben. Sie erzählte Theresa immer alles, hauptsächlich ihre Probleme mit ihrem „großen“ Bruder Julièn, der sich immer für größer hielt, als er wirklich war.
„Julièn ist doof und gemein, nur du bist immer lieb, Theresa.“ Mit Julièn hatte Olivia immerzu Streit. Sie stritten sich um Spielzeug, Essen und viel weitere Kleinigkeiten. Natürlich war immer Julièn Schuld, denn Olivia war so süß, dass man ihr alles glauben musste.
Das wurmte Julièn: „Du bist genau so`ne Ziege wie Theresa! Deswegen magst Du sie auch so!“. Julièn wurde immer sehr böse, wenn Olivia wieder „so süß“ war. Er konnte machen, was er wollte, sie war immer die liebe Kleine.
Eines Tages, als Olivia mal wieder mit Theresa spazieren ging,

Fortsetzung folgt..... http://sarahmi.twoday.net

"Mia, hast du die Bonbons aus der Dose aufgegessen?" "Nee, das war ich nicht das war Teddy!!" das ist wohl die erste "Notlüge" mit der man als kleiner Mensch in Berührung kommt. Je erwachsener man wird, desto größer oder schlimmer werden auch die Lügen. Meist auch dümmer oder offensichtlicher. "Hast du schon wieder geraucht?" "Nee. meine Freundin und ich riech jetzt nur danach", könnte ein klassisches Beispiel sein. Kennt jawohl fast jeder (: Später ist es dann vielleicht das heimliche Betrügen seiner Ehefrau oder seines Ehemannes.
Acuh wenn es nicht so drastisch sein muss. Lügen tut doch jeder von uns in Gewisser Hinsicht und sei es nur aus einer Not heraus.

Was sind Menschen, oder was glauben sie zu sein? Sind wir intelligenter als Tiere? Woher haben wir die Berechtigung sie zu essen? Sie können sich nicht wehren. Warum dürfen wir sie töten nur um Geld zu verdienen? Sie sogar ganz ausrotten? Warum dürfen wir die Umwelt zerstören nur um Geld zu verdienen? Eigentlich sollten wir doch mit der Natur leben und nicht gegen sie. Was wäre wenn die Tiere uns so leiden lassen würden?Dann wären alle entsetzt, soetwas verletzte die Menschenrechte. Aber haben die Tiere nicht genauso Rechte? Sie werden eingesperrt ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden ob es ihnen dabei gut geht. Ist das gerecht? Zeigt das die "Intelligenz" von Menschen?